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Willkommen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist für uns ein Vegnügen Ihnen Kielce, den gröβten und einen der schönsten Landkreise Polens, darstellen zu können. Wir möchten Ihnen diese reizvolle Region näherbringen. Hier treffen Sie gesellige gastfreundliche Menschen, finden wunderschöne Landschaften inmitten des ältesten Gebirges Europas sowie viele Sehenswürdigkeiten der belebten und unbelepten Natur. Den Reichtum dieses Landes machen mineralische Rohstoffe aus, die der Natur zuliebe nur vernünftig und verantwortungsvoll abgebaut werden. Der Landkreis Kielce hat weitere Vorteile – seine günstige Lage am Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege und die Nähe zur Stadt Kielce – der Hauptstadt der Świętokrzyskie Wojewodschaft, einem bedeutenden Hochschul -, Industrie- und Handelszentrum. Auf Touristen warten hier zahlreiche Wanderwege, sehenswerte Kunst- und Bauwerke, Museen, Erholungszentren und Sporteirichtungen. Auf Investoren warten Aufträge der Gemeinden sowie Unterstützung und Verständnis der regionalen Behörden.
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie sich anregen zum Schaunen und Verweilen. Investoren sind in unseree Region willkomen.

Vositzender des Lanratsamts,
Kielce Landrat


Lage des Kreises

Das Kreisgebiet liegt auf der Hochebene von Mittelkleinpolen und umfasst die Makroregion der Kielce – Sandomierz Hochebene und drei Mesoregionem: Mittel – das Świętokrzyskie Gebirge, Nord – das Suchedniów Hochland und Süd – das Szydłów Vorgebirge. Durch die südlichen Kreisgebiete verläuft die Grenze der Makroregion von Nida Synkline und der Mesoregion von Połaniec Synkline.

Die Gemeinde Łopuszno, der nordwestliche Teil der Gemeinde Piekoszów und die südwestliche Seite der Gemeinde Strawczyn liegen in der Makroregion der Hochebene Przedbórz im Bereich der Mesoregion von Anhöhen Łopuszno. Der Kreis Kielce liegt auf bergigem Hochland im Zentrum der Świętokrzyskie Wojewodschaft. Er ist reich an Wäldern und Bodenschätzen, er hat ein raues Klima und schwächeres Ackerland.

Eigenschaften des Kielce – Landes

Der Kielce – Kreis kennzeichnet sich durch starke Geländebeschaffenheit, die Effekt verschiedenartiger geologischer Przesse dieser Region ist. Fast das ganze Gebiet des Świętokrzyskie Gebirges mit der Spitze Lysica (612 m ü.M)
liegt – ausgenommen nordöstlichen Teil des Gebirges – auf dem Gelände des Kielce – Kreises. Groβe Erhebungsunterschiede und Geländemorphologie haben einem Einfluβ auf ein besoderes Lokalklima. Das Świętokrzyskie Gebirge ist eine so genannte „Kälteinsel“ in der Region mit der nidriegsten januarydurchschnittstemperatur – 4,5 Grad.

Die mittlere Jahrestemperatur im Bereich des Świętokrzyskie Gebirges beträgt 6 Grad und ist um 1,5 bis 2 Grad niedriger als die im Süd – und Westteil des Kreises.

Der Kielce Kreis liegt in einem malerischen Land des ältesten in Europa Świętokrzyskie Gebirges. Es zeichnet sich durch eine Verschiedenheit und ein Reichtum der Geländebeschaffenheit als Folge eines verschiedenartigen geologischen Baus. Hier kommen verschiedene Bodenschätze und die gröβten in Polen Waldkompelxe mit einer reichen Tier – und Pflanzenwelt vor.

In vielfältigen Wald -, Wiesen – und Sumpftorfökosystemem kommen zahlreiche Biotope von Pflanzen und Tieren vor, die unter Gattungschutz stehen.

Ein Reichtumen an belebten und unbelebten Naturformen, ihre naturwissenschaftliche, landschaftliche und touristische Werte verursachten, dass hier 1950 das Świętokrzyski Nationalpark gegründet wurde, der wurde, der mit seinem Bereich wichtigste Gebiete des Świętokrzyskie Gebirges umfasst.

Zur Geschichte des Kielce Landes

Das Land des Świętokrzyskie Gebirges hat eine reiche und originelle Geschichte, die in eine Epoche zurückgeht, als vor 500 Mio Jahren die unruhige Erde auf dem europäischen Kontinent das erste Gebirge zu schaffen anfing. Mehrere Epochen lang formten sich ihre Faltungen, mehrere male überflutte es ein Meer, indem es hier seine Spuren als Kalkablagerungen – heutiges. Reichtum dieses Landesund in ihnen abgestempelte Formen der hier damals lebenden Wesen hinterlieβ. Als die Eiszeit vorbeigegangen war, tauchte hier vor etwa 50 000 Jahren ein Urmensch auf. Viele Spuren eines Neandertalers wurden in einer schön geschmückten Karsthöhle „Raj – Paradies“nicht weit von Chęciny gefunden.. Verschiedene Geräte, Speisereste, Tiereknochen darunter eines nashorns – und Mammutsknochen und ein Renntiergeweih sind auch erhalten geblieben. Hinter der nördlichen Grenze des Kielce – Kreises, auf dem Gebiet Rydno genennt, förderten Bewohner dieses landes vor 13 Tausend Jahren Roteisensteinerz – Hämatit als in Zauberpraxis verwendetes Farbstoff. Im Neolitikum, also vor 5 000 Jahren in der Nähe von heutigem Ostrowiec entstanden Streifenfeuersteingruben. Hergestellte aus diesem Mineral Geräte und Waffe hatten eine breite Anwendung. Im Tannenurwald rauchten vor 2 000 Jahren erste primitive Hüttenöfen „Dymarki“ (Świętokrzyskie Schmelzöfen), in denen aus dem hiesigen Eisenerz Eisen geschmolzen wurde. Um es zu kaufen kamen Kaufer auch aus Imprerium Romanum.

Denkmaler der alten Technik

Zersreute auf ein paar hundert Quadratkilometern diese Schmelzöfen befinden sich auch dem Gebiet der Gemeinde Nowa Słupia, wo in einer rekonstruierten urslavischen Siedlung, seit über 30 Jahren im September eine Freilichtveranstaltung „Dymarki Świętokrzyskie“ genannt stattfindet, währed der gezeigt wird, wie in diesen primiktiven, 1m hohen Schmelzöfen aus Lehm, nach ehemaliger Methode das Eisen geschmolzen wird. Die Zisterzienser aus Wąchock setzten diese Stahlverarbeitungsnethode fort. Nach Suche von Kupfer – und Bleierz gruben die Bergleute vieler ehemaliger. Generationen die Erde auseunander und Spuren, die sie hinterlieβen sind noch heute in Chęciny, Miedziana Góra und auf dem Karczówka Berg in Kielce zu sehen. Am Anfang des XIX Jhdts hatte Stanisław Staszic- ein Patriot und politischer Schriftsteller bei der Bergdirektion in Kielce eine Technische Hochschule d.h. Akademische Bergschule gegründet. Als Ziel der Schule war Fachleute auszubilden die sich der Geheimnissen der Bergbauindustie auskennen würden. Auf diese Weise wurden Grundlagen für das Altpolnische Industriegebiet geschaffen, von denen Wurzeln ein bedeutender Teil des gegnwärtigen ökonomischen Regionpotentials herkommt. In vielen Winnkeln des Kielce landes gibt es hohen historischen Ranges Sehenswürdigkeiten der alten technik, zu denen die Ruinen eines alten Hochofens in Samsonów, einer eigenartigen Stützmauer in Bobrza. Mehrere Schmieden und hydrotechnische Anlagen eingerechnet werden sollen.

Nationale Unabhängigkeit

Das Kielce Land ist durch die Geschichte sehr stark mit Polen verbunden. Hier wurde für eine nationale Unabhängigkeit gekämpft, hier opferten die Sensenträger von Tadeusz Kościuszko ihr Leben für das Vaterland. In Kielce starb Bartosz Głowacki, ein Sensenträger und Teilnehmer der Schlacht bei Racławice während des 1794 Aufstands.

Die Aufständer vom Jahre 1830 und die vom januaraufstand 1863 wurden durch ihre Opferwilligkeit berühmt, hier war der Priester Piotr Ściegienny (1801-1890) tätig ein demokratischer Revolutionär und Organisator eines Bauernbudes bei Kielce.

Im August 1914 empfing das Kielce Land die von Kraków aus marschierende erste Kaderkompanie der Schützer von Józef Piłsudzki. Sie wurde zum Ansatz des ersten Legioneninfanterieregiments, das von Kielce aus zum Kmpf für die Polens Freiheit hinauszog. Während des zweiten Weltkrieges wurden die Świętokrzyskie Wälder zum Sitz und zur Zuflucht der Partisanen. Zum Andenken an diese Zeit sind zahlreiche Grabstätten der Ermordeten, mit der berühmtesten in Michniów, wo bei der Grabstätte von 203 Ermordeten ein Denkmal mit 800 Kreuzen aus den polnischen Dörfern entstand, die während des Krieges und der Okkupation gelitten hatten.

Verwaltungsstruktur des Kreises

Die oben gennanten Vorzüge sind nur ein kleines Fragment des Reichtums und der Schönheit des Kreises Kielce. Er gehört zum Zentralteil der Świętokrzyskie Wojewodschaft und liegt auf einem Berg und Hochland. Seine Fläche beträgt 2246 qkm, das ist fast 20% der ganzen Wojewodschaftsfläche. Er umfasst 19 Gemeinden: Bodzentyn, Chęciny, Chmielnik –als Städtegemeinded – und Bieliny, Daleszyce, Górno, Łagów, Łopuszno, Masłów, Miedziana Góra, Mniów, Morawica, Nowa Słupia, Piekoszów, Pierzchnica, Raków, Sitkówka – Nowiny, Strawczyn, Zagnańsk.

Den Kreis bewohnen 1945 Tausend Einwohner. Die Bewölkerungsdichte pro qkm ist niedriger als der Wojewodschafsdurchschnitt (114 Personen pro qkm) und beträgt 86 Personnen.
Die Kreisbevölkerung macht 14,5 % der Gesamtpapulation der Wojewodschaft aus und nur innerhalb der Stadtgrenze Kielce beträgt die Zahl 16,1%. Die Bevölkerungszahl der einzelnen Gemeinden an der Gesamtbevölkerungszahl des kreises ist verschieden.

 

Touristiche Vorzüge und Agrotouristik

Der im Świętokrzyskie Gebirge gelegene Kreis Kielce nimmt eine besondere Stelle auf der georaphischen Landkarte von Polen ein. Unterschiedlich ist vor allem die Oberflächenform des Kreises. Im Gebirge wurde 1950 der Świętokrzyski Nationalpark geschaffen, auf dessen Gelände strenge und zum Teil strenge reservate aufgeteilt worden sind. Ein strenger Schutz beruht auf völligem Verzicht auf eine Ingerenz des Menschen auf dem unter Schutz Gebiet. In Hinsicht auf die Natur-, Kulturhistorische und Landschalftsvorzüge wurde im Jahre 1988 ein Verband der Landschaftparks des Świętokrzyskie Gebirges geschaffen, zu dem folgende Landschaftsparks mit den Schutzzonen gehören. Sie umfassen zum Teil Gebiete folgender Gemeinden:

  1. Suchedniowko-Oblęgorski Landschaftpark – Strawczyn, Miedziana Góra, Zagnańsk ind auβerhalb des Kreises Bliżyn, Suchedniów
  2. Sieradowski Landschaftpark – Bodzentyn
  3. Lisowsko-Orłowiński Landschaftpark – Bieliny, Daleszyce, Górno, Łagów, Pierzchnica, Raków
  4. Jeleniowski Landschaftpark – Łagów, Nowa Słupia
  5. Chęcińsko-Kielecki Landschaftpark seit 1996 – Chęciny, Piekoszów, Sitkówka – Nowiny

Die landschaftsparks

Die landschaftsparks des Świętokrzyskie Gebirges nehmen insgesamt eine Fläche von 80 Tausend ha it der Schutzzone über 84 Tausend ha ein.

Von dem Reichtum und den Sehenswürdigkeiten der Naturwelt des Świętokrzyskie Gebirges zeugt der Fakt, dass sich auf seinem Gebiet 25 Naturschutzgebiete, 104 Naturdenkmäler, 4 Naturlandschaftliche Komplexe, 23 Ökonutzböden und mehrere Dokumentationasstände befinden.

Die Landschaftsparks wurden zu Gebieten für spezielle, qualifizierte Touristik (Angeln, Paddeln, Reiten, Fuβtouristik, Radfahren und Motorradfahren) und landschaftliche Ausflüge.

In den Bergparks erleichtern Erholung viele markierte touristische Wege, Erholungsorte, und verschiedenartige touristische Attraktionen.

Zu den touristisch attraktivsten Gebieten des kreises gehören u.a:

  1. Gebirgszüge Klonowskie, Masłowskie, Łysogóry (Kahle Berge), Jeleniowskie
  2. Gebirgszüge Posłowickie, Zgórskie, Umgebung der Höhle Raj und der Gegend von Czerwona Góra; - Gegend von Chęciny
  3. Gebirgszug Lisowsko-Orłowickie: Gegend von Kielce mit Wasserreservoiren in Cedzyna und Borków
  4. Gegend des Wasserreservoirs Chańcza

Gemeindenbund des Świętokrzyskie Gebirges

In Hinsicht auf einen ökologischen Schutz von attraktiven Gebieten des Świętokrzyskie Gebirges gründeten die Behörden der 9 Gemeinden – Bieliny, Bodzentyn, Górno, Łagów, Masłów, Nowa Słupia, Zagnańsk und zwei Gemeinden auβerhalb des Kreises – Łączna und Waśniów, zusammen mit dem Świętokrzyski Nationalpark einen Gemeindenbund des Świętokrzyski Gebirges. Indem die Natur geschützt und in Dienstleistungen investiert wird (Skiaufzüge, Reitzentren, Wasserzentren u.a.) will die Bundesbehörde gemeinsam landschaftlich- touristische Vorzüge dieses Gebietes exponieren und es den Touristen zukommen lassen. In den letzten Jahren wird immer gröβere Interesse an eine Entwicklung der Dorftouristik, deren Anreger und Koordinator Touristischer Bund der Świętokrzyskie Gemeinden und des Ponidzie (Nida Landes) ist. Er funktioniert dank Beiträgen der Gemeinden. Der Bund arbeitet mit agrotouristischen Bauernhöfen zusammen, die zur Zeit 70 entstanden und die immer mehr entstehen. Bemerkenswert ist das Dorf Śladków Mały (auf dem Gelände der gemeinde Chmielnik gelegen), das als erstes in Polen den Namen Touristischen Dorf genannt wurde. Es wurde ausgewählt und im Program PHARE – TOURIN II von der Europäischen Union unterstützt. Einige zehn Bauernhöfe besitzen Gütezeichen und Kathegorien, die den Anforderungen der EU entsprechen. Dank der Arbeitsamkeit der Bewohner dieses Dorfes, Dank Unterstützung, der EU erreicht das Dorf, das früher keine touristische Bedeutung hatte, bedeutende Einkommen von der Touristik durch das ganze Jahr. Dorf finden auch Konferenzez statt. Agrotouristische Bauernhöfe gibt es auch in den Gemeinden: Daleszyce, Chęciny, Raków, Bodzentyn, Morawica, Łopuszno, Łagów und Masłów.

Menschen, Sachen, Landschaften des landed Kielce

Das Kielce Lnd kann sich mit schönen Landschaften und preiswerten Denkmälern aus der Polens Vergangenheit rühmen. Hier, am nordwestlichen Rand des Kreises zieht sich der älteste in Europa Gebirgszung, mit der höchsten nördlich von der Tatra Erhebung Łysica (611 m ü.M), in östlicher Richtung von ihr ragt über der Gegend Łysa Góra (Kahler Berg). Seit lange ist er in Herrachaft von heidnischen Göttern, auf dessen Spitze zu ihrem Sabbat Hexen zusammenflogen. In ganz Polen ist das Święty Krzyż (das Heilige Kreuz) mit seinem Benediktinerklosterkomplex (XII Jhdt.) und einer Spätbarokkirche des Hl. Kreuzez (XVIII Jhdt) und ihrem Barokschmuck berühmt. Jahrhunderte lang führte hierher ein Hauptpilgerweg. Das Benediktinerwappen – ein Doppelkreuz – ist heute das Kreiswappen. Das Kloster des Hl. Kreuzes war im späten Mittelalter ein bedeutendes. Zentrum der geistigen, literarischen und artistischen Kultur in Polen. Es geschah so aus selbstverständlichen Gründen. Die Benediktiner hatten eine Reliquie des heiligen Kreuzes. Diese Tatsache geanderte ursprünglich einen kontemplativen Charakter des Klosers. Schon an Anfang des XIV Jahrhunderts formte sich in der Abtei ein Wallfahrtzentrum mit gesamtnationaler Reichweite.

Gaude Mater Polonia

Im „Scriptorium“ des Łysa Góra Klosters entstanden viele für die polnische Kultur preiswerte Schriftwerke. Hier sind: Abschriften von „Revelationes“ der heiligen Schwedischen brigida zu erwähnen ein bedeutendes, mystischen Werk. Die patres von Heiligem Kreuz führten eine lebhafte Predigttätigkeit. Ein bedeutender Prediger war Prior Andrzej aus Słupia. Es wurden feste verbundenheiten mit der Krakauer Universität, und mit königlichem seelesorgerischem und homiletischem Zentrum unterhalten. Das Kloster trat voller in der Literatur ein. Mit diedem Kreis sollen berühmte Lieder von Łysa Góra verbunden werden: eine von Mikołaj Bobrowski ausgesonderte und herausgegebene Serie religiöser Lieder aus dem XV Jhdt. Andrzej aus Słupia hat eine Sequenz „Hört, Brüder...“ eines der Meisterwerke der mittelalterlichen Poesie geschrieben. Bekannt ist auch eine homiletische, musikalische und Missionstätigkeit der Świętokrzykie Mönche. Aus dem hiesigen auf dem Łysa Góra Kloster stammt eines der ältesten schriftlichen Denkmäler der polnischen Schriftsprache, berühmte, „Kazania Świętokrzyskie“ (Predigten aus dem Świętokrzyskie Gebirge), das älteste Denkmal der polnischen Prosa, Mitte des XIV Jahrhunderts datiert. Im Schatz der Kielce Kollegiatkirche kanna man eine Sammlung illumininierter Kodexe Bewundern. Im dem ältesten von ihnen Antiphonar aus dem 1372 befindet sich das Lied Gaude Mater Polonia, die erste Nationalhymne von Polen. In Raków –einem Hauptzentrum Arianer im Jhdt. (Druckereien, Akademien seit 1602, ein Gebetshaus, Synoden) – befindet sich eine Frühbarockkirche aus dem XVII Jhdt. und ein so genanntes Arianerhaus (XVI-XVII Jhdt.)

Das Kielce Land...

Das Kielce Land hat viele Kämpfer für Vaterland und Schriftseller hervorgebracht Bei Kielce in Strawczyn ist Stefan Żeromski, ein groβer Schriftstekker des Landed Kielce geboren, der die Świętokrzyskie kleine Heimat verkünete und forderte, dass der Tannenurwald unter Schutz gebracht werden sollte.

Von der Nähe Świślina beim Kahlberg zog zu einem literarischen Abenteuer in eine breite Welt Witold Gombrowicz los. Aus Kielce durch sovjetische Lager nach Italien wanderte Gustaw Herling-Grudziński. Hier schuf seine Theorie einer elektromagnetischen Lebensquelle in seinen Werken auf dem Gebiet von Paleobiochemie, Paleophysik und Bioelektronik der Priester Włodzimierz Sedlak. Der Gutshof in Oblęgorek bewahrt ein Gedächtnis von Henryk Sienkiewicz, dem Nobelpreistreger, der dieses Git als Geschenk vom Volk bekommen hat. Die Gegenden des Kielce Landes wanderten die altpolnischen Chronikenschreiber: Wincenty kadłubek und Jan Długosz durch.

Architekturdenkmäler

Im Kielce Land sind viele Architekturdenkmäler erhalten geblieben. Bei Chęciny ragen Basteien einer monumentalen Burg aus dem – Jhdt., wo Königswitwen ihre letzten Tage erlebten.
Einige Klosterkompexe, Kirchen aus den XII-XVIII Jhdt. und Synagoge (XVII Jhdt.) sind besuchenswet. In Bodzentyn gibt es Ruinen einen Schloβes der Krakauer Bischöfe (XIV-XVIII Jhdt.).
Es lohnt sich eine Kollegiatskirche (XV-XVII Jhdt.) mit ihrer reichen Innenausstattung zu besuchen. Bildstöcke am Wege, sich erscheinende aus dem Landschftsgrün Gutshäuser, zahlreiche mit einem Markt im Zentrum Städtchen sind nicht während eines Ausflugs zu verpassen. Die Naturschönheit, um die sich die Einwohner und die Behörden des Kielce Landes kümmern (Reservate, Parks, Naturdenkmäler), ist wie ein Magnet, der sich sehnende Touristen nach Ruhe, Andacht und Erholung anzieht.

„Bartek“ eine sagenhafte Eiche

Am Wege Zagnańsk Samsonów unweit des Hauptmassivs eines damals mächtigen Tannenurwaldes (Puszcza Jodłowa) wächst eine sagenhafte Eiche „Bartek“. Der bekannteste und älteste auf dem Boden unseres Landes Baum soll nach einigen Forschern über 1000 Jahre alt gewesen sein. Die lebensdauer von „Bartek“ sei so lang, oder länger als die des polnischen Staatswesens.

Man kann sagen, dass der Oatriarch „Bartek“ ein stummer Zeuge und Wächter der Vaterkandsgeschichte ist. Die Gegend, wo „Bartek“ wächst, ist eine wahre Quelle des Polentums. Das schon erwähnte Kloster des Heiligen Kreuzes, das vor Częstochowa ein polnisches Sanktuarium war, Strawczyn – Geburtsort von Stefan Żeromski, berühmte Kupfererzgruben, Samsonów berühmt wegen des bekanntesten im Lande Technikdenkmals, das jetzt im Altpolnischen Industriegebiet ist, zeugen davon, dass die Kulturerbe des Landes, über welches „Bartek“ Wache hält, sehr reich ist. Von „Barteks“ Lebenskraft zaugen Vermessungen des Baumes, die früher von den Forstarbeitern und jetzt von den Dendrologen vorgenommen wurden. Im der Zwischenkriegszeit wurde die Höhe von „Bartek“ für 23,25 m und der Umfang des Stamms am Boden für 13,40 m festgekegt. Nach den im Jhre 1993 vorgenommenen Bemessungen hat „Bartek“ eine Höhe von 30 m, denselben Umfang des Stamms am Boden wie vor den Kriege, aber eine kleinere Baummasse um 10 m 3, die aktuell 72 m 3 beträgt. Der Durchmesse der Eichenkrone erreicht 40 m Der Eichenneme reicht ethymologisch auf frühere jahrhunderte zurück. Vor langen Zeiten traten in der Nähe von „Bartek“ Bienenbeuten, vor allem auf Nadelbäumen auf. Vielleicht wurden auch in die Eiche solche Beute hineingelegt: daher entstand der Neme und ging in die Welt. Ein groβer Liebhaber von „Bartek“ Józef Wierzba sagt, dass die Eiche gemäβ einem hesigen Volksbrauch genannt twurde, wo mit dem Namen „Bartek“ alte und kluge Leute genannt werden.

Gegenwart des Kreises

Die Wirtschaftsstruktur des Kreises Kielce ist eng mit seinen Vorräten an Mineralstoffen gebunden.

Mit Anfängen der Industrieentwicklung widmete man mehr Interesse für Erze und Mineralien. Das Gebiet des Świętokrzyskie Gebirges wurde an Bodenschätzen reich: u.a an Eisen-, Kupfer-, Blei-, Zik-, Silbererz-, Kalkabsätzen, Quarzit. Die Spuren des ehemaligen Abbaus stehen als Schächte, Stollen, Abbauhohlräume oder Bauten (zahlreiche Kirchen). Heutzutage haben die im Gebiet des Świętokrzyskie Gedirges Erzabsätze keine wirtschaftiche Bedeutung, aber immer mehr an Bedeutung gewinnen andere Rohstoffe, was mit der Entwicklug von anderen Wirtschaftszweigen einen Zusammenhang hat. Nach dem zweiten Weltkrieg gewannen an Bedeuteung die für Bau – und Strassenbau notwendigen Rohstoeffe (Kalksteine, Quarzit, Sandstein).

Ein Interesse für diese Rostoffe ist immer groβ.
Im Kreis Kielce gibt es 165 km Landesverkehrsstraβen, 262 km Wojewodschaftsstraβen, 1124,6 km Kreisstraβen, und ca.1500 km Landesstraβe. Durch das Gebiet des Kreises verlaufen 3 Eisenbahnlinien: Warszawa – Kraków, Kielce – Częstochowa, Kielce – Busko Zdrój.
In der Gemeinde Masłów Befindet sich ein kleiner Flughafen mit der Fläche von 73 ha, dessen Eigentümer der Staatsschatz ist. Auf dem Flughafen fibt es eine 900 m lange und 30 m breite Startbahn: mittelgroβe bis 30 Plätze Flugzeuge können her landen.
Zu Ende 1998 wurden innerhalb des Kreises Kielce 23781 Fernsprecherteilnehmer ins Register eingetragen. Im Vergleichsmaβstab sind das 122 Fernsprechenteilnehmer zu 1000 Einwohnern, was den Kreis in einen Mittelplatz in der Wojewodschaft stellt.
Das Fernmeldeanschlussprogramm wird weiter realisiert, jedoch sein Umfang wegen einer völligen Informationsblockade seitens des Polnischen Fernmeldewesens in Kielce ist unbekannt.

Das Bodenzentrum für Satellitendienstleistungen TP S.A hat in Psary seinen Sitz, das Einziges Zentrum solchen Typs in Polen und das modernste in Europa ist. Mit seiner technischen Basis uns Ingenieurkader ist es ein aktives Zentrum für Entwicklung technischer Ideen im europäischen Maβstab. Zu den meisten Kreisortschaften wird das Wasse von guter Qualität aus den Tiefbrunnem zugeliefert. Es entspricht allen Sanitäranforderungen. Es wird zu den Abnehmern mit einen System von Wasserleitungsnetz mit Anschlüssen an einzelne Grundstücke verteilt. In allen Gemeinden wird eine Abwasserleitung benutzt, die kommunalabwasser aus Bauernhöfen, Institutionen und Produktionsbetrieben sammelt und zum Abwasserbehälter ableitet.

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